2.2.21 14.02.2019
Fixed missing include for the waitpid() function.
2.2.20 26.11.2007
Bugfix: script did not concatenate long messages on Fedora.
2.2.19 21.11.2007
Longer filenames for received messages to allow much more files in the queue directory.
The function unlock() has been renamed to fix a name conflict in QNX.
2.2.18 28.06.2007
Bugfix: Missing last digit in phone numbers in received messages.
Die SMS Server Tools wurden gemacht, um Kurzmitteilungen durch GSM Modems zu senden und zu empfangen. Das Programm eignet sich sowohl für Text-Nachrichten mit 7, 8 und 16 Bit Zeichensatz, als auch für binäre Nachrichten.
Sie können Kurzmitteilungen senden, indem Sie einfach Text-Dateien in ein Spool-Verzeichnis ablegen. Das Programm überwacht dieses Verzeichnis und sendet neue Dateien automatisch. Analog dazu werden empfangene Nachrichten als Datei in ein anderes Spool-Verzeichnis abgelegt.
Die SMS Server Tools können ereignisgesteuert externe Programme oder Scripte starten, z.B. nach Empfang Sendung einer neuen Nachricht, oder auch nachdem eine Störung erkannt wurde. Diese Programme können die Nachricht verarbeiten und automatische Reaktionen auslösen, z.B. das Speichern in eine Datenbank, automatisch Beantworten, Weiterleiten an E-Mail, ... was auch immer sie möchten.
Das Programm läuft unter allen Unix Versionen, sowie Windows. Zum Compilieren benötigen Sie lediglich einen C Compiler (z.B. gcc).
Sie dürfen die smstools-2.2.21.zip frei herunterladen und unter den Bedingungen der GPL Lizenz nutzen. Das Buch SMS Anwendungen erklärt, wie man die Software verwendet.
Beachten Sie, dass die im Buch genannten Unterprogramme "getsms" und "putsms" nicht mehr existieren. Deren Funktionen wurden in das Hauptprogramm "smsd" integriert.
Viele Linux Distributionen enthalten einen Fork meines Projektes, welches hier zu finden ist. Dort gibt es auch ein Diskussionsforum.
Die aktuelle hohe Qualität des Programms ist nicht alleine mein Werk. Ich möchte an dieser Stelle den Helfern danken, die das Programm in produktiver Umgebung umfangreich getestet haben und so zur Korrektur von Fehlern beigetragen haben.